Neues Arbeitszeitenmodell

4-Tage-Woche

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10.01.2019 - von Helge Schütt

Am Donnerstagabend ins Wochenende starten

Anfangs war es nur eine Idee, dann haben wir es einfach ausprobiert: statt fünf nur vier Tage in der Woche arbeiten. Gehört haben wir von diesem Arbeitszeitenmodell in den Medien: Firmen, zum Großteil aus Skandinavien, hatten nur noch vier Tage die Woche geöffnet, Mitarbeiter gewannen einen freien Tag pro Woche. Viele dieser Firmen sprachen sich schon nach kurzer Zeit für das Modell aus, berichteten von gleichbleibender, teilweise auch erhöhter, Produktivität, steigender Motivation der Mitarbeiter und anderen Vorteilen.


Freizeit ist der Akku für gute Arbeit

Wir arbeiten jetzt seit Januar 2018 nur noch 4 Tage die Woche und sind begeistert von den Auswirkungen dieses Schrittes. Drei statt zwei freie Tage in der Woche machen nämlich einen riesigen Unterschied: private Dinge können am Freitag erledigt werden, dadurch sind die eigentlichen Wochenendtage Samstag und Sonntag wirklich frei. Montags die Arbeit zu betreten fühlt sich anders an: durch die Ruhe am Wochenende ist man entspannter und gleichzeitig motivierter als bei einer normalen 5-Tage-Woche.